Schulleben
Neue UnternehmerInnen
Unsere Bildungskooperation mit der Hochschule Albstadt-Sigmaringen erhält einen neuen Baustein: Die J2er wurden dabei zur „Next Generation of Changemaker“.
Am Montag nach den Herbstferien nahmen unsere angehenden AbiturientInnen an einem Projekt mit drei Hochschullehrern der Hochschule Albstadt-Sigmaringen teil. Katja Praegla (Dozentin Management Skills), Nico Hotea (Start-up-Coach) und Prof. Dr. Uwe Sachse probierten ihr Combined Game (Brettspiel und Web-App) zum ersten mal mit Schülern aus und waren mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Normalerweise arbeiten Studenten bei ihrer Einführungsveranstaltung mit diesem spielerischen Zugang zu unternehmerischem Denken. „Wir leben in einer Welt voller Herausforderungen und Chancen. Mit innovativen Ideen und deren Umsetzung kann jede und jeder diese Welt mitgestalten“, sagt Prof. Dr. Uwe Sachse. Es sei ein Mythos, dass Ideen nur durch Zufall entstehen: „Mit den richtigen Techniken und Perspektiven können innovative Antworten auf kleine und große Fragen unserer Zeit entwickelt werden.“
In Teams mit ca. 7 SchülerInnen entwickelten unsere J2er eigene unternehmerische Ideen und achteten dabei auf deren Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt, sowie auf deren Realisierbarkeit.
Eine tolle Aktion, die wir gerne im nächsten Schuljahr wiederholen möchten. Ein herzliches Dankeschön an die drei HochschuldozentInnen, die unsere SchülerInnen auch mit ihrer persönlichen Begeisterung in neue Denkstrukturen einführten.
Ukrainische Klasse
Anlässlich der Verabschiedung von Schulleiter Gerald Eisen, entstand ein tolles Video unserer ukrainischen Schüler und ihrer Lehrerin, Kateryna Yaslynska.
Im Video stellen sich unsere ukrainischen Schüler vor und erzählen von ihrem Alltag am Lize. Sie besuchen den ganz normalen Unterricht einer Klasse ihrer Altersstufe, treffen sich aber jeweils nachmittags, um deutsch zu lernen. Für Schulleiter Eisen war diese Klasse ein Herzensprojekt. Während Schüler aus Flüchtlingsfamilien an staatlichen Schulen entweder in sogenannten Vorbereitungsklassen ausschließlich mit anderen Flüchtlingskindern zusammen lernen oder dann im regulären Unterricht beschult werden, gehen wir den kombinierten Weg. So soll Integration und das Miteinander mit den deutschen Schülern gelingen, gleichzeitig jedoch sollen die ukrainischen Schüler Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache erfahren und in sich ihrer muttersprachlichen Gruppe gegenseitig unterstützen und helfen können. Dass dies gelingen kann, liegt vor allem an Deutschlehrerin Kateryna Yaslynska, die zu Beginn des Krieges ebenfalls aus der Ukraine geflohen ist.
Videotext: Video unserer ukrainischen Klasse
Schulleben 2023-24
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