
Fairtrade School
Nachhaltigkeitstag
Am 28. März fand ein Nachhaltigkeitstag statt, der von der AG Lize for future organisiert und zu weiten Teilen auch von Schülerinnen und Schülern durchgeführt wurde. Die Organisation fand in Kooperation mit dem St. Ursula-Gymnasium in Freiburg statt, wo der Nachhaltigkeitstag zeitgleich stattfand.
Zukunftsforum FNL-P
Vom 7. - 8. Mai fand das zweite fnl-p-Zukunftsforum (= fair.nah.logisch.-pädagogisch.) statt, an welchem je zwei Lehrer-/innen und zwei Schüler/-innen von 12 der 14 Stiftungsschulen teilnahmen. Es handelt sich um ein Programm der Schulstiftung, das Schulen dabei unterstützt, umwelt- und klimafreundlicher zu werden.
Rezertifizierung
Das Lize darf sich nun auch die nächsten zwei Jahre Fairtrade School nennen. Dafür mussten viele Kriterien erfüllt und hohe bürokratische Hürden überwunden werden. Die Liebfrauenschule ist seit 2017 Fairtrade School und wurde nun, nach Erfüllung aller Kriterien, zum dritten Mal rezertifiziert.
Bildung für nachhaltige Entwicklung
... ist die erste Leitperspektive im Bildungsplan von Baden-Württemberg. Auf vielfältige Art und Weise versucht die Liebfrauenschule diese Vorgabe umzusetzen:
Videotext: Fairtrade School VIDEO
- Seit dem 6.12.2017 sind wir als Fairtrade-Schule ausgezeichnet.
- Wir heizen mit einer Holzpellet-Heizung und produzieren mit unseren Photovoltaikanlagen ein Viertel unseres Stroms selbst.
- In der Fairtrade- und Umwelt-AG wird die jährlich stattfindende ÖkoFair-Woche mit Wettbewerben und Vorträgen organisiert.
- In jeder Klasse sorgen die EnergiemanagerInnen für die richtige Balance zwischen Heizen und Lüften. Als Dank für ihr Engagement nehmen diese jährlich an einem tollen Ausflug teil.
- Die Liebfrauenschule engagiert sich für Kinder in Kenia und unterstützt seit dem Schuljahr 2016/17 die Arbeit der Organisationen JIAMINI und UHURU e.V.
- Wir betreiben einen eigenen Schulgarten (siehe Garten-AG).
Fairtrade hilft durch planbare Erzeugerpreise dabei, dass Kinder in Afrika und Lateinamerika zur Schule gehen können und nicht auf den Feldern den Lebensunterhalt ihrer Familien mitverdienen müssen. Das ist gelebte internationale Solidarität.