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Schulsozialarbeit

Sozialpädagogische Beratungsstelle

Die Sozialpädagogische Beratungsstelle ist persönlicher Ansprechpartner für SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen bei schulischen und außerschulischen Problemen. Träger der Schulsozialarbeit an der Liebfrauenschule ist IN VIA (Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit in der Erzdiözese Freiburg e.V.). Neben der Beratung bietet die Schulsozialarbeit für Klassen oder Gruppen verschiedene Projekte zu Themen im sozialen Bereich an.


Schulsozialarbeit unterliegt grundsätzlich der Schweigepflicht!

 

Bei Bedarf kann sie auch Kontakte zu anderen Institutionen vermitteln, die individuelle Hilfen im jeweiligen Problembereich anbieten.

 

Kernzeit

Montag bis Freitag von 8:30 Uhr bis 13:00 Uhr.

Termine und Gespräche außerhalb der Kernzeit werden nach Bedarf vereinbart.

Kernaufgaben

+ Auftrag

Schulsozialarbeit ist ein professionelles sozialpädagogisches Angebot in der Schule mit dem Auftrag, die SchülerInnen in ihrer individuellen, persönlichen und sozialen Entwicklung und schulischen Laufbahn zu begleiten und zu unterstützen. Sie ist niederschwellig, basiert auf verbindlich vereinbarter partnerschaftlicher Kooperation von Jugendhilfe und Schule und ist fest im Schulalltag verankert. Im Zusammenwirken mit der Schule bietet sie ganzheitliche, lebensweltbezogene und lebenslagenorientierte Förderung und Unterstützung für SchülerInnen.
+ Gesetzliche Grundlage

Als Leistungsangebot der Jugendhilfe an der Schule arbeitet sie auf der Grundlage des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII, §§ 13,1 , 11, 14, 8a, 65, 9, 81).

Den jeweiligen spezifischen Bedarfen an den Schulen entsprechend werden die Ziele der Schulsozialarbeit von IN VIA mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten umgesetzt. Diese sind immer sowohl präventiv als auch intervenierend.

Bei der Konzipierung und Durchführung der Angebote werden die spezifischen, unterschiedlichen Lebenssituationen, Interessen und Bedürfnisse von Jungen und Mädchen berücksichtigt und deren Auswirkungen kontinuierlich reflektiert. So wird die Voraussetzung geschaffen, Chancengerechtigkeit von Mädchen und Jungen zu fördern, aber auch für Ungleichheiten zu sensibilisieren.
+ Beratung und Einzelfallhilfe von: Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern und anderen Bezugspersonen, Krisenintervention

In Einzel- oder auch Gruppengesprächen mit SchülerInnen werden deren Probleme im Alltag, in der Familie, in der Schule oder auch im Übergang in die Ausbildung und in den Beruf besprochen und gemeinsam Lösungswege entwickelt. Schulische, erzieherische, innerfamiliäre und / oder interkulturelle Probleme erfordern eine enge Zusammenarbeit mit den Lehrkräften und Eltern. Schulsozialarbeit berät hier lösungsorientiert und vermittelt bei Bedarf in weitere Hilfs- und Unterstützungsleistungen und Maßnahmen. Hier werden insbesondere die Leistungen der Jugendhilfe, aber auch andere kommunal verortete (Fach-) Dienste und PartnerInnen einbezogen.
+ Sozialpädagogische Arbeit mit Gruppen und Klassen / themenbezogene Projektarbeit

Sozialpädagogisch–präventive Inhalte und Angebote dienen der Stärkung persönlicher und sozialer Kompetenzen der SchülerInnen. Ziel der SchulsozialarbeiterInnen ist es, diese bedarfsgerecht und in Zusammenarbeit mit den Schulleitungen und den Lehrkräften zu etablieren und nachhaltig im Schulcurriculum zu verankern. Sozialpädagogische Angebote sind:
  • Einheiten zum Sozialen Lernen und zur Persönlichkeitsstärkung (Klassengemeinschaft, gewaltfreie Kommunikation und Konfliktlösung)
  • Klassengespräche zur Klärung von Konflikten, Mobbingprävention und –intervention
  • HuPäsch (Hundegestützte Pädagogik an Schulen)
  • Pausenhofspiele
  • Projekt für geflüchtete SchülerInnen
  • Angebote in den Bereichen der Erlebnispädagogik
+ Kooperation und Vernetzung

Die Kooperation vor Ort zwischen Schulsozialarbeit und Schulleitungen sowie Schulträger ist über Kooperationsvereinbarungen geregelt. Diese bilden die Grundlage für die fachliche Ausgestaltung der Kooperation. Kooperiert wird:
  • Innerhalb der Schule mit den Lehrkräften und den Schulleitungen, der SMV, den Streitschlichtern, dem Lize – Förderverein sowie den Eltern (Elternbeirat)
  • Außerhalb mit allen Diensten und Einrichtungen der öffentlichen Jugendhilfe, Trägern der Jugendarbeit, Vereinen, Polizei ...

So erreichst Du uns

  • elena.besch[at]invia-freiburg.de
  • natascha.weber[at]invia-freiburg.de
  • chica[at]liebfrauenschule-sigmaringen.de

Schule: 07571 / 734215

Elena Besch: 0173 888 56 60 (während der Schulzeit, nicht an Wochenenden)

Natascha Weber: 0173 888 56 80 (während der Schulzeit, nicht an Wochenenden)

 

Bitte hinterlasse Deinen Namen, Deine Rufnummer und Dein Anliegen auf dem AB. Wir melden uns binnen drei Werktagen bei Dir. In akuten Krisen und Notfällen:

Notfallkontakte

+ Hotline "Zuhören für Familien"

Ab sofort gibt es die Hotline "Zuhören für Familien" im Landkreis Sigmaringen. Ihre Gesprächspartner sind erfahrene Berater und Therapeuten der Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes  und der Suchtberatungsstelle der AGJ, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, oder einfach für sie da sind, wenn Sie sich etwas von der Seele sprechen möchten.

Montag - Freitag: 8:30 - 20:30 Uhr unter 07571 / 7301-60
Samstags und sonntags: 18 - 20 Uhr unter 0176 / 50136769
+ Erziehungsberatungsstelle

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Tel.: 07571 / 730 160 Mail: erziehungsberatung[at]caritas-sigmaringen.de
+ Jugendberatung

WhatsApp: 0157 / 5836 7807 Mail: jugendberatung[at]caritas-sigmaringen.de
+ Suchtberatung

Tel.: 07571 / 4188 Mail: suchtberatung-sigmaringen[at]agj-freiburg.de
Website: www.suchtberatung-sigmaringen.de
+ Nummer gegen Kummer

Tel.: Mo - Sa 14 - 20 Uhr 0800 / 1110333 (kostenfrei)

 

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2025-08-12 06:17:28
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