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Schulportrait
Die Liebfrauenschule
Als Katholische Freie Schule sind wir dem christlichen Welt- und Menschenbild verpflichtet. Sie wurde 1956 von den Franziskanerinnen des Klosters Erlenbad gegründet und 1992 in die Trägerschaft der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg übernommen.
In der Schulgemeinschaft erfahren wir das Miteinander und die Schöpfung als Chance und Herausforderung. Leben und Lernen an der Liebfrauenschule sind geprägt durch eine Atmosphäre gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung sowie durch den Respekt gegenüber der Vielfalt menschlicher Lebensformen.
Die Basis unseres Erziehungs- und Bildungsauftrags, unserer Arbeit, des Lehrens und des Lernens ist eine christliche Schulkultur in Anlehnung an die franziskanische Tradition.
Zur Gründungsgeschichte der Liebfrauenschule ...
Schularten
Allgemeinbildendes Gymnasium
Das Gymnasium ist die richtige Schulart für wissbegierige und vielseitig interessierte Kinder und Jugendliche und vermittelt den jungen Menschen eine breite und vertiefte Allgemeinbildung.
Zum Gymnasium ...
Realschule
Als Realschule bereiten wir unsere Schülerinnen und Schüler schon seit Jahrzehnten erfolgreich auf die Mittlere Reife vor. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis in ganz "realen" Lebenssituationen spielt für uns eine große Rolle.
Zur Realschule ...
Leitbild
Die christliche Schulkultur ist die Grundlage für unsere Leitbegriffe
Selbstentfaltung - Mitempfinden - Sorgsamkeit (SMS)
+ SelbstentfaltungDamit die Schülerinnen und Schüler ihre Talente und Fähigkeiten entdecken, ausprobieren und entfalten können, werden sie zu selbstständigem Lernen und Leisten befähigt. Dabei überwinden sie Widerstände und entwickeln eine fundierte Urteilsfähigkeit. In einem grenzachtenden Miteinander können sie zu selbstbewussten und selbstbestimmten Persönlichkeiten heranreifen und die angestrebten Schulabschlüsse erreichen.
Wege und Ziele
- Institutionelles Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt
- Präventionscurriculum zur Entwicklung von Lebensmut und Lebensfreude, zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Suchtmitteln und Medien, zu (sexueller) Selbstbestimmung sowie zu physischer und psychischer Unversehrtheit. Die sechste Säule dieses Curriculums – "Übergang Schule und Beruf" – soll dabei helfen, Perspektiven für die Zukunft außerhalb der Schule zu entwickeln.
- Kooperation mit außerschulischen Partnern (Erziehungsberatungsstelle, Jugendberatung, Fachberatungsstelle bei sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen; Suchtberatungsstelle, Donum vitae, Polizei, Fachhochschule Sigmaringen)
- Vielfältige Arbeitsgemeinschaften, zum Beispiel Fairtrade und Umwelt-AG, Chor, Orchester, Sport, Video-, Theater-, und Sprachzertifikat-AG
- Ergänzende Kursangebote des Fördervereins
- BOGY (BerufsOrientierung am GYmnasium) und B.O. Realschule (BerufsOrientierung an der Realschule) zur Einführung in die moderne Lebens- und Arbeitswelt
- Seminarkurs als besondere Vorbereitung auf das Hochschulstudium
- Sicherer Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln
- Befähigung zu Recherche und kritischer Bewertung der Ergebnisse
- Vermittlung von altersgemäßen Lerntechniken
- Verbindliche Anforderungen an Präsentationen und Hausarbeiten
- Selbständiges Arbeiten unter anderem in Vertretungsstunden als gezieltes Lernen und Üben
- Denken in Zusammenhängen durch fächerübergreifenden Unterricht
+ Mitempfinden Eine Kultur der Achtsamkeit ist Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten und Lernen. Im respektvollen Umgang aller am Schulleben Beteiligten entsteht eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung des Anderen.
Darüber hinaus werden die Schülerinnen und Schüler mit sozialen Problemen unserer Gesellschaft konfrontiert und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Vielfältige soziale Verflechtungen und Verwerfungen werden in der Schule aufgezeigt und thematisiert.
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständnis für eigene und ungewohnte Lebensweisen. Auf diese Weise lernen sie andere Perspektiven einzunehmen und eine Haltung der Solidarität auch und gerade gegenüber Minderheiten und Schwächeren zu entwickeln.
Mittel und Wege
- Ausbildung etlicher Lehrkräfte im Sozialtraining
- Zweitägiges Sozialtraining zur Prävention und Intervention; flächendeckend in den Klassen 5 und 6 vorgesehen sowie auf Nachfrage durch die Klassenlehrkraft
- Erlebnispädagogische Tage in Klasse 5 zur Stärkung des Selbstbewusstseins sowie der Klassengemeinschaft
- Sozialpraktikum am Gymnasium ("Compassion")
- Zusammenarbeit mit der Franziskuswerkstatt und der Tagesstätte St. Klara der Caritas Sigmaringen
- Präventionscurriculum zur Entwicklung eines Bewusstseins für die physische und psychische Unversehrtheit der eigenen Person sowie der Mitmenschen.
- Sozialpädagogische Beratungsstelle im Haus
- Kontinuierliche Unterstützung für "Uhuru.e.V." und "Jiamini e.V.", zweier Projekte in Kenia für Straßenkinder und Waisenkinder
- Als Fairtrade-Schule entwickeln wir den Gedanken internationaler Solidarität weiter, insbesondere auf der Basis der 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO. Das schließt den regelmäßigen Verkauf von fair gehandelten Produkten ein.
- Partnerschaft und Austausch mit Schulen in Europa und den USA
+ SorgsamkeitDie Schülerinnen und Schüler werden zum nachhaltigen, sorgsamen und verantwortungsvollen Umgang mit sich, ihrer Umgebung und der Natur angeleitet. Die Schule wird als Lebensraum erfahren und aktiv gestaltet. Durch Projekte, die über den normalen Schulunterricht hinausreichen, sammeln die Schüler konkrete Erfahrungen und bringen diese in den Unterricht ein.
Mittel und Wege
- Verschiedene Projekte der Fairtrade und Umwelt-AG (Photovoltaik, Solarthermie, Energiesparen, Wettbewerbe und Präsentationen)
- Energiesparmanager in den Klassen
- Müllvermeidung und Mülltrennung
- Schulgarten mit Biotop
Schulrhythmus
Der Unterricht findet in der Regel in Doppelstunden statt. Damit tritt eine Beruhigung des Unterrichtsgeschehens ein. Konzentriertes Arbeiten nach neuen schülerzentrierten Methoden ist möglich.
Die verschiedenen AGs, je 1 Stunde Chor und Orchester sowie GOMES (Gottesdienst - Meditation - Singen) sind an feste Wochentage geknüpft und strukturieren den Schulalltag über die Woche.
Kirchliche Fest- und Feiertage prägen den Jahresrhythmus der Liebfrauenschule in besonderem Maße. Das Schülerhaus mit seinen räumlichen Voraussetzungen eröffnet z. B. beim Franziskustag (zeitnah zum 4. Oktober) die Möglichkeit für Workshops und schafft Raum für die Organisation von Advents- und Fastenprojekten durch Schülergruppen.
Aufnahme und Kosten
Hat mein Kind eine Chance, an die Liebfrauenschule zu kommen?
Ja, jedes Kind kann aufgenommen werden. Die Teilnahme am katholischen oder evangelischen Religionsunterricht sowie am religiösen Leben der Schule ist allerdings verpflichtend. Die Schule entscheidet im Einzelfall über den Aufnahmeantrag. Bescheide werden so frühzeitig versandt, dass gegebenenfalls noch eine Anmeldung an einer staatlichen Schule möglich ist.
Kosten
Der Schulbeitrag beträgt 40 Euro monatlich. Da wir den Schulbeitrag als Familienbeitrag verstehen, wird für das zweite Kind einer Familie nur ein reduzierter Beitrag von 20 Euro monatlich erhoben. Alle weiteren Kinder der Familie sind beitragsfrei.
Aufnahmeverfahren
Die bisherige Grundschulempfehlung wird ab dem Schuljahr 25/26 ersetzt durch das „Neue Aufnahmeverfahren Klasse 4 in Baden-Württemberg“ (NAVi 4 BW).
Zur Aufnahme ...